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Schlagwort: Tipps

Elektrocamper – macht das Sinn?

Vorteile, Nachteile und unsere ehrliche Einschätzung

Elektromobilität ist in aller Munde – und auch in der Camper-Welt kommt das Thema immer mehr auf. Doch lohnt sich ein Elektrocamper wirklich? Oder ist die Technologie noch nicht so weit, dass sie sich für lange Reisen eignet?
Wir beschäftigen uns laufend mit diesem Thema und teilen hier unsere ehrliche Einschätzung aus Sicht einer Camper-Werkstatt, die täglich mit echten Reisenden spricht.

Warum Elektrocamper im Trend sind

Der Wunsch nach nachhaltigerem Reisen wächst. Immer mehr Menschen möchten umweltbewusster unterwegs sein – auch im Van. Hersteller wie VW und Ford reagieren darauf und bringen neue Modelle mit Elektro- oder Hybridantrieb auf den Markt.

So gibt es zum Beispiel den neuen VW Caravelle und den Ford Tourneo Custom neu auch in einer vollelektrischen Variante. Auf dieser Basis werden wir bei Two Stories in Zusammenarbeit mit VANING in Zukunft ebenfalls passende Ausbaukonzepte erarbeiten.

Die Vorteile eines Elektrocamper

  • Leises, entspanntes Fahrgefühl
  • Kein CO₂-Ausstoss beim Fahren
  • Weniger Wartungsaufwand (z. B. keine Ölwechsel)
  • Ideal für kürzere Reisen und Wochenendausflüge
  • Besonders effizient im Stadtverkehr und auf Landstrassen

Wer hauptsächlich in der Schweiz unterwegs ist, gerne auf Campingplätzen mit Stromanschluss steht und keine extrem langen Strecken fährt, für den kann ein Elektrocamper durchaus Sinn machen.

Die Nachteile – und warum wir (noch) etwas skeptisch sind

So spannend das Thema ist – aktuell hat die Elektromobilität im Campingbereich noch einige Grenzen:

  • Reichweite: meist 250 – 350 km, je nach Modell und Fahrweise
  • Ladezeiten: unterwegs oft mehrere Stunden
  • Ladenetz: besonders im Ausland und auf Campingplätzen noch nicht flächendeckend
  • Gewicht: Batterien verringern die mögliche Zuladung
  • Preis: Anschaffungskosten sind höher

Gerade wer gerne längere Roadtrips nach Südfrankreich, Kroatien oder Skandinavien unternimmt, stösst mit einem Elektrocamper schnell an Grenzen. Noch.

Hybrid-Camper – eine interessante Zwischenlösung

Ein Hybridfahrzeug kann eine gute Brücke zwischen beiden Welten sein.
Der neue Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid etwa kombiniert einen Elektroantrieb für den Alltag mit einem effizienten Verbrennungsmotor für längere Strecken.

So kannst du im Alltag fast lautlos und emissionsarm fahren – und hast trotzdem genug Reichweite für deine Ferienreise ans Meer.

Unser Fazit bei Two Stories

Wir finden: Elektrocamper sind ein spannender Schritt in die Zukunft – aber aktuell (noch) nicht für alle Reisenden ideal.
Wer hauptsächlich kurze Touren unternimmt oder seinen Camper auch im Alltag nutzt, kann bereits heute profitieren.
Für alle anderen bleibt der klassische Diesel oder künftig ein Hybrid vorerst die praktikablere Wahl.

FAQ zum Thema Elektrocamper

Sind Elektrocamper in der Schweiz alltagstauglich?

Ja, für viele Anwendungen schon. Wer seinen Camper auch im Alltag nutzt oder vor allem kurze Strecken fährt, profitiert vom leisen Fahrverhalten und den geringeren Betriebskosten eines Elektrofahrzeugs. Für lange Reisen oder wildes Campen in abgelegenen Regionen sind klassische oder hybride Modelle aktuell aber noch praktischer.

Wie weit kommt man mit einem Elektrocamper?

Die Reichweite liegt – je nach Modell und Fahrweise – derzeit zwischen 250 und 350 Kilometern. Faktoren wie Beladung, Geschwindigkeit und Temperatur beeinflussen den Verbrauch stark. Für Wochenendtrips oder Ferien in der Schweiz ist das meist ausreichend. Für längere Touren ins Ausland kann die Ladeplanung jedoch zur Herausforderung werden

Lohnt sich ein Hybrid-Camper als Alternative?

Absolut. Ein Hybrid bietet den besten Kompromiss aus Alltagstauglichkeit und Reichweite.
Der Plug-in-Hybrid kann kurze Strecken elektrisch fahren und wechselt bei längeren Reisen automatisch auf den Verbrennungsmotor. Damit ist man nachhaltiger unterwegs – ohne Lade-Stress auf Reisen.

Du möchtest mit uns die verschiedenen Varianten anschauen und wissen welche unserer Ausbauten künftig auch für Elektro- oder Hybrid-Modelle erhältlich sind?
Kontaktiere uns jetzt für eine persönliche Beratung.

Minicamper oder Camper Van – warum kleine Camper nicht immer die beste Wahl sind

Kleine Camper liegen im Trend. Sie sind kompakt, flexibel und versprechen maximale Freiheit mit minimalem Aufwand. Doch wer schon einmal länger unterwegs war, weiss: Irgendwann wünscht man sich ein bisschen mehr Platz, mehr Komfort – und weniger Improvisation.

Genau hier zeigt sich, warum ein Camper Van auf Basis eines VW oder Ford oft die bessere Wahl ist.

Was genau ist ein Minicamper

Ein Minicamper – oder „kleiner Camper“ – ist meist ein kompakter Van oder Kombi, der mit einem einfachen Schlaf- oder Küchenmodul ausgestattet wird. Typische Fahrzeuge sind zum Beispiel VW Caddy, Citroën Berlingo oder Renault Kangoo.
Sie bieten Platz zum Schlafen, manchmal eine kleine Heckküche und lassen sich gut im Alltag fahren.

Kurz gesagt: Ein Minicamper ist die minimalistische Version des Vanlife – ideal für kurze Wochenendtrips oder spontane Nächte in der Natur.

Die Vorteile – und Grenzen – von kleinen Campern

Ein kleiner Camper überzeugt auf den ersten Blick:

  • einfaches Handling
  • passt in fast jede Parklücke
  • alltagstauglich

Doch diese Kompaktheit bringt auch Einschränkungen mit sich:

  • kein Platz zum Sitzen bei Regen oder Kälte
  • begrenzter Stauraum
  • eingeschränkter Komfort beim Kochen oder Schlafen

Gerade wer längere Reisen plant oder auch mal bei schlechtem Wetter unterwegs ist, merkt schnell: Das minimalistische Konzept hat seine Grenzen.

Warum ein Camper Van die bessere Lösung sein kann

Ein moderner Camper Van wie der VW T6 oder der Ford Tourneo Custom ist kaum grösser als ein Minicamper – aber in puncto Komfort, Raumgefühl und Funktionalität liegen Welten dazwischen.

Bei Two Stories bauen wir kompakte Camper Vans, die sich im Alltag genauso leicht fahren lassen wie ein kleines Auto, aber unterwegs das volle Campinggefühl bieten.

Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Mehr Raum, ohne grösser zu wirken – aufrecht sitzen, schlafen, kochen und dich bewegen
  • Modularer Ausbau – Alltag und Ferienfahrzeug in einem
  • Nachhaltige Materialien und durchdachtes Design – Qualität, die du spürst
  • Auf Wunsch mit Aufstelldach oder Standheizung – ideal für jede Jahreszeit

Mit unseren Ausbaukonzepten bekommst du einen Camper, der zu deinem Lebensstil passt – ganz ohne Kompromisse zwischen Grösse, Komfort und Flexibilität.

Fazit: Minicamper oder Camper Van – was passt wirklich zu dir?

Ein Minicamper ist ein schöner Einstieg in die Welt des mobilen Reisens. Er steht für Freiheit, Leichtigkeit und Spontaneität.

Wenn du jedoch öfter unterwegs bist, etwas mehr Platz zum Wohlfühlen suchst oder Wert auf Komfort legst, dann ist ein Camper Van die langfristig passendere Lösung.
Er bleibt handlich im Alltag, bietet dir aber mehr Raum, Flexibilität und Wohngefühl auf Reisen.

👉 Entdecke unsere kompakten Camper Vans und finde heraus, wie sich Alltag und Abenteuer perfekt verbinden lassen.

Camper Ausbau Ideen – durchdachte Raumkonzepte für Vanlife mit Stil

Wer schon einmal in einem Camper unterwegs war, weiss: Jeder Zentimeter zählt.
Ein guter Ausbau entscheidet, ob du dich auf Reisen frei fühlst oder ständig nach Kompromissen suchst.
Darum setzen wir bei Two Stories auf bewährte Ausbaukonzepte unseres Partners VANING aus Hamburg – kombiniert mit Schweizer Qualitätsanspruch, präziser Montage und viel Liebe zum Detail.

Von der Idee zum Raumgefühl

Unsere Camper Ausbauten sind keine Sammlung einzelner Module – sondern in sich geschlossene Konzepte, entwickelt von VANING und bei uns in der Schweiz umgesetzt.
Vom cleveren Stauraum über eine grosszügige Küche bis hin zu einer gemütlichen Schlaflösung – jedes Detail ist so geplant, dass es im Alltag wie auf Reisen funktioniert.

Ein Camper Ausbau von Two Stories steht für:

  • funktionales Design mit klarer Linie,
  • hochwertige Materialien und saubere Verarbeitung,
  • durchdachte Abläufe, die den Unterschied machen.

Cleveres Stauraumkonzept – mehr Platz als man denkt

Einer der wichtigsten Punkte im Camper Ausbau ist Stauraum.
Die VANING Konzepte nutzen den Platz optimal: Schubladen, Auszüge und Klappen sind so konstruiert, dass du alles mit einem Handgriff erreichst – egal ob du gerade kochst, schläfst oder dich umziehst.

Kein loses Gepäck, kein ständiges Umpacken – einfach Ordnung, die bleibt.

Küche mit Komfort – innen und aussen geniessen

Kochen gehört für viele zum Camper-Gefühl einfach dazu. Deshalb sind die Küchen unserer Ausbaukonzepte kompakt, aber vollwertig gestaltet.
Im Allrounder 2.0 zum Beispiel gibt es eine Kombination aus Innen- und Aussenküche mit Induktionskochfeld, Spüle und Auszügen – so kannst du bei Sonne draussen kochen oder bei Regen bequem im Van bleiben.

Nachhaltig gefertigte Oberflächen, Soft-Close-Auszüge und robuste Materialien sorgen dafür, dass die Küche auch nach Jahren noch Freude macht.

Schlafen mit System – entspannen statt improvisieren

Die Bettlösungen in unseren VANING Ausbauten sind so gebaut, dass sie tagsüber Platz schaffen und nachts für echten Schlafkomfort sorgen.
Die Auszüge lassen sich im Handumdrehen erweitern, darunter verbirgt sich zusätzlicher Stauraum für Gepäck oder Ausrüstung.
Ob 2 Personen im Allrounder 2.0 oder bis zu 4 Personen im Klassiker 2.0 – Schlafkomfort ist bei uns kein Zufall, sondern durchdachtes Design.

Licht, Strom und Atmosphäre

Licht ist mehr als Funktion – es schafft Stimmung.
Unsere Ausbauten kombinieren praktische Beleuchtung mit warmem Ambiente, sodass dein Camper auch abends gemütlich bleibt.
Zusätzlich sorgen 230 V- und USB-Anschlüsse, dimmbare LEDs und moderne Stromsysteme dafür, dass du unabhängig bleibst – auf jedem Stellplatz und in jeder Jahreszeit.

Nachhaltigkeit und Qualität – weil es zählt, was bleibt

Die Möbelkonzepte von VANING werden mit viel Sorgfalt und Erfahrung gefertigt.
Wir ergänzen sie mit unserer Schweizer Präzision, geprüften Materialien und Montage durch unser Werkstattteam bei Zürich.
Denn Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Qualität, die bleibt – und Freude an jedem Detail.

Fazit: Ideen, die schon perfekt umgesetzt sind

Camper Ausbau Ideen sind inspirierend – aber noch besser, wenn sie schon professionell umgesetzt sind.
Unsere Konzepte zeigen, dass Design und Funktion Hand in Hand gehen können, ohne dass du selbst planen oder bauen musst.

Wenn du auf der Suche nach einem Camper bist, der deine Ideen bereits lebt, dann entdecke unsere Ausbaukonzepte.

Mentale Gesundheit stärken: Warum Campen so gut tut

Heute wird es persönlich. Lange habe ich überlegt, ob ich diesen Blogpost schreiben und öffentlich machen soll. Doch am Ende habe ich mich dafür entschieden. Warum? Weil mir Authentizität und Ehrlichkeit wichtig sind. Und weil ich glaube, dass meine Geschichte vielleicht jemanden inspiriert oder ermutigt, sich selbst mehr Raum zu geben.

Meine Geschichte

Während meiner Weltreise 2015 erreichte mich eine Nachricht, die mein Leben von einem Moment auf den anderen veränderte: Mein Vater war plötzlich und viel zu früh verstorben. Wir waren gerade in Neuseeland, tausende Kilometer entfernt von meiner Familie. Ich hatte eine enge Beziehung zu meinem Vater, und sein Verlust war ein Schock, der mein gesamtes Weltbild ins Wanken brachte.

Vor diesem Verlust hatte ich nie bewusst mit mentalen Herausforderungen zu kämpfen und mentale Gesundheit war für mich ein Fremdwort. Doch seither muss ich gut auf mich achten. Ich merke schnell, wenn mich Dinge überfordern oder wenn ich nicht genug Raum für mich habe. Der Alltag, Verpflichtungen, Erwartungen – all das kann manchmal zu viel werden.

Und dann kam das Campen…

Schon wenige Monate nach dem Tod meines Vaters spürte ich ein starkes Bedürfnis nach Freiheit, Natur und Einfachheit. Ich wollte spontan sein, losziehen können, ohne grosse Pläne oder Einschränkungen. Also entschieden wir uns, unseren ersten VW Bus zu kaufen und selbst auszubauen. Bereits die ersten Touren zeigten mir, dass das genau das Richtige für mich war.

Die Möglichkeit, jederzeit raus in die Natur zu fahren, den Kopf frei zu bekommen und einfach nur zu sein, war ein Geschenk. Im Camper gibt es kein Müssen, nur ein Dürfen. Kein Druck, keine Erwartungen, nur die Freiheit, im Moment zu leben.

Und heute?

Heute ist unser Camper viel mehr als nur ein Fortbewegungsmittel oder ein Hobby – er ist mein Rückzugsort. Wann immer ich mich eingeengt fühle oder eine depressive Verstimmung spüre, weiss ich: Ich brauche eine Auszeit. Ich packe meine Sachen, steige in den Camper und fahre los. Schon während der Fahrt spüre ich, wie sich mein Inneres beruhigt. Und wenn ich dann nach einer langen Wanderung vor dem Camper stehe, tief einatme und die frische Luft geniesse, wird mir immer wieder bewusst: Ich könnte nicht mehr ohne.

Fazit

Für meine mentale Gesundheit ist das Campen ein echter Rettungsanker. Die Freiheit, die Einfachheit und die Nähe zur Natur helfen mir, mich wieder zu spüren und das Leben bewusster wahrzunehmen. Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch oder suchst nach einem Weg, mehr Ruhe und Klarheit in dein Leben zu bringen? Wenn ja, kann ich dir nur empfehlen, es selbst auszuprobieren.

Und falls du auf der Suche nach der perfekten Camper-Lösung für dich bist: Wir helfen dir gerne, deinen eigenen Weg in die Freiheit zu finden. 💛

Nicole, Co-Founder von Two Stories

Wintercamping – ein Erfahrungsbericht

Obwohl wir bekanntermassen seit Jahren eine begeisterte Camperfamilie sind, haben wir uns bisher nicht ans Wintercamping gewagt. Zu kalt, zu viel Gepäck mit kleinem Kind – die Liste der vermeintlichen Hindernisse war lang.

Doch vor ein paar Wochen war es soweit. Nach den Familientreffen und unter einer grauen Nebeldecke im Mittelland kam der Wunsch auf, dem tristen Wetter zu entfliehen. Unsere erste Idee war, Richtung Süden zu fahren – vielleicht Toskana, Frankreich oder Kroatien. Aber Wintercamping? Das kam eigentlich nicht infrage.

Doch dann sahen wir auf Social Media all die sonnigen, schneebedeckten Berglandschaften. Warum also nicht doch in die Berge? Irgendwohin, wo es ruhig und beschaulich ist, ohne grossen Trubel und volle Skipisten.

Unsere Wahl: Das Diemtigtal im Berner Oberland

Für vier Tage zog es uns ins Diemtigtal. Eine Gegend, die wir schon aus Sommerurlauben kannten – ruhig, urchig und fernab von Massentourismus. Perfekt für unsere Tochter, um Skifahren zu lernen, und ideal für uns, um das Wintercamping auszuprobieren.

Und unser Fazit? Es war toll! Klar, der erste Tag war etwas holprig. Wintercamping bringt neue Herausforderungen mit sich: Dinge, die wir nicht bedacht hatten, vergessene Ausrüstung und von anderen Dingen viel zu viel im Gepäck. Doch all das war Teil des Abenteuers. Die Freiheit und Spontanität, die wir am Campen so lieben, waren auch im Winter spürbar. Es war definitiv nicht unser letztes Wintercamping-Abenteuer.


Unsere Tipps für dein Wintercamping-Abenteuer

1. Die richtige Heizung
Eine gute Heizung sorgt nicht nur für Komfort, sondern schützt auch die Wasserleitungen und den Camper vor Frost.

2. Isolation ist das A und O
Thermomatten für die Fenster und Teppiche für den Boden sind unverzichtbar, um die Wärme im Camper zu halten.

3. Wintertaugliche Campingplätze wählen
Viele Plätze bieten im Winter spezielle Services wie beheizte Skiräume oder Skibus-Transfers. Eine gute Vorbereitung lohnt sich!

Mit der richtigen Ausrüstung und Planung wird Wintercamping zu einem unvergesslichen Erlebnis. Geniesse die Ruhe der Natur, verschneite Landschaften und gemütliche Stunden im warmen Camper. Dank moderner Heiz- und Isolationssysteme ist die Kälte kein Hindernis mehr.

Wenn du deinen Camper für den Winter optimieren möchtest, stehen wir dir gerne zur Seite. Ob Isolierung, Heizsysteme oder individuelle Anpassungen – gemeinsam sorgen wir dafür, dass du bestens für Minusgrade gerüstet bist. Lass uns deinen Camper winterfest machen und dein nächstes Abenteuer planen!

Bereit für dein eigenes Wintercamping-Erlebnis? Packen wir es an!

Campen mit Kindern: aus eigener Erfahrung

Ferien mit Kindern sind eine besondere Zeit – aber auch eine, die schnell stressig werden kann. Zwischen Kofferpacken, Kinderprogramm und dem ständigen Versuch, allen Bedürfnissen gerecht zu werden, bleibt die Erholung oft auf der Strecke. Dabei gibt es eine viel entspanntere Möglichkeit, Ferien zu machen: Campen mit Kindern. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass Reisen im Camper eine echte Erleichterung ist – nicht zuletzt, weil wir selbst mit unserer 7-jährigen Tochter unterwegs sind und genau wissen, worauf es ankommt.

1. Freiheit und Flexibilität: Dein Urlaub, dein Tempo

Im Hotel bist du an feste Zeiten gebunden: Frühstück bis 10 Uhr, Abendessen zu bestimmten Uhrzeiten, Check-out am Vormittag. Beim Campen entscheidest du selbst:

  • Du kannst spontan entscheiden, ob du noch einen Tag an einem schönen Ort bleibst oder weiterziehst.
  • Kein fester Zeitplan – du bestimmst, wann der Tag beginnt und endet.
  • Egal, ob du neue Ziele entdecken oder einfach mal nichts tun willst – der Camper passt sich deinen Bedürfnissen an.

2. Packstress? Nicht mit einem Camper

Das ewige Kofferpacken und die Sorge, etwas Wichtiges zu vergessen, können einem die Vorfreude auf den Urlaub nehmen. Mit einem Camper wird das Packen viel entspannter:

  • Alles, was du brauchst – von Kleidung über Spielzeug bis hin zu Snacks – ist immer dabei.
  • Deine Kinder fühlen sich wohl, weil ihre Lieblingssachen immer griffbereit sind.
  • Und das Beste: Du musst nicht bei jedem Ortswechsel neu packen. Einfach starten und losfahren!

3. Natur statt Hotelzimmer: Freiheit für dein Kind

Kinder lieben es, draussen zu sein – und beim Campen ist die Natur dein ständiger Begleiter:

  • Auf Campingplätzen oder in der freien Natur können Kinder herumtoben, entdecken und frei spielen, ohne dass du dir Sorgen machen musst, andere Gäste zu stören.
  • Statt enger Hotelzimmer gibt es unendliche Weiten zum Spielen, Erkunden und Träumen.
  • Du kannst entspannt zuschauen, wie dein Kind in der Natur aufblüht, während du selbst die Ruhe geniesst.

4. Essen ohne Hektik: Ganz nach deinem Geschmack

Hotels bieten zwar oft Buffets oder Menüs, aber die sind nicht immer auf Kinder ausgerichtet – und sie kommen oft mit festgelegten Zeiten. Im Camper hast du die volle Kontrolle:

  • Du kannst jederzeit kochen, was dein Kind am liebsten isst, und dir den Stress sparen, ein passendes Restaurant zu suchen.
  • Wenn die Kleinen hungrig sind, gibt es direkt etwas zu essen – egal, wo ihr gerade seid.
  • Ob spontane Picknicks oder gemütliche Mahlzeiten am Campingplatz: Beim Campen gestaltest du das Essen so, wie es für dich und deine Familie passt.

5. Gemeinsame Abenteuer schaffen Erinnerungen fürs Leben

Ausflüge im Camper bedeuten gemeinsame Erlebnisse – und genau das macht Familienferien besonders:

  • Zusammen am Lagerfeuer sitzen, Geschichten erzählen und Sterne beobachten.
  • Gemeinsam neue Orte entdecken und die Welt mit Kinderaugen sehen.
  • Unsere Tochter liebt es, ihre Abenteuer auf Campingplätzen oder in der Natur zu erleben – und wir geniessen die Zeit, die wir als Familie verbringen.

Fazit: Campen mit Kindern macht Urlaub entspannter

Als Familie wissen wir aus eigener Erfahrung, wie stressig Ferien manchmal sein können – aber auch, wie befreiend es ist, mit einem Camper unterwegs zu sein. Du kannst deinen Urlaub komplett nach deinen Wünschen gestalten, flexibel bleiben und dabei unvergessliche Momente mit deinen Kindern schaffen. Egal, ob du einen Roadtrip planst oder einfach mal länger an einem schönen Ort bleibst: Campen mit Kindern ist die ideale Kombination aus Freiheit, Abenteuer und Entspannung.

Du träumst von einem Camper, der perfekt auf die Bedürfnisse deiner Familie abgestimmt ist? Wir helfen dir, diesen Traum zu verwirklichen! Mit unserer Erfahrung – als Camper-Ausbau-Profis und als Eltern – wissen wir, worauf es ankommt. Lass uns deinen Familiencamper bauen und deinen Urlaub stressfrei machen.

Campen mit Hund

Warum ein Camper die ideale Reiseform für dich und deinen Vierbeiner ist

Das Leben mit einem Hund ist voller Abenteuer – warum also nicht gemeinsam neue Orte entdecken? Campen mit Hund ist die perfekte Möglichkeit, Freiheit, Natur und Flexibilität zu geniessen. Mit einem Camper als treuem Begleiter wird der Traum vom stressfreien Reisen mit deinem Vierbeiner Wirklichkeit. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum ein Camper die ideale Reiseform für Hundebesitzer ist.

Flexibilität: Reisen in deinem eigenen Tempo

Ein Camper gibt dir die Freiheit, deine Reise ganz nach den Bedürfnissen deines Hundes zu gestalten.

  • Individuelle Pausen: Ob für eine Gassirunde oder zum Wassertrinken – du bestimmst, wann und wo du anhältst.
  • Standorte wechseln: Wenn dein Hund sich in einer Gegend nicht wohlfühlt, kannst du einfach weiterfahren.
  • Kein Zeitdruck: Anders als bei Hotels oder Ferienwohnungen gibt es keine festen Check-in-Zeiten.

Komfort: Zuhause auf vier Rädern

Hunde sind Gewohnheitstiere – ein Camper bietet deinem Vierbeiner unterwegs die Vertrautheit eines mobilen Zuhauses.

  • Eigener Rückzugsort: Dein Hund hat im Camper seinen festen Platz, z. B. eine kuschelige Ecke mit Decke und Lieblingsspielzeug.
  • Wetterunabhängig: Egal, ob Regen oder Sonne – im Camper bleibt dein Hund geschützt und entspannt.
  • Sicherheit unterwegs: Kein mühsames Ein- und Auspacken – im Camper hat dein Hund immer alles bei sich.

Natur pur: Ideales Umfeld für Hunde

Beim Campen hast du direkten Zugang zur Natur – das Paradies für deinen Hund!

  • Gassi-Routen: Vom Waldweg bis zum Strand – viele Campingplätze liegen in unmittelbarer Nähe zu hundefreundlichen Spazierwegen.
  • Abenteuer erleben: Hunde lieben es, neue Gerüche zu entdecken, zu schnüffeln und frei zu laufen.
  • Soziale Kontakte: Auf Campingplätzen treffen Hunde oft Artgenossen – perfekt zum Spielen und Toben.

Günstiger und einfacher als Alternativen

Mit einem Camper sparst du dir viele Herausforderungen, die andere Reiseformen mit Hund mit sich bringen:

  • Kein Stress in Hotels: Viele Hotels akzeptieren keine Hunde, und wenn doch, fallen oft hohe Gebühren an.
  • Keine Sorge um Transporte: Im Camper ist dein Hund sicher und bequem untergebracht – keine komplizierten Regelungen wie bei Bahn- oder Flugreisen.
  • Campingplätze sind hundefreundlich: Viele Plätze heissen Hunde willkommen und bieten sogar spezielle Bereiche oder Services für sie an.

Fazit: Mit dem Camper unterwegs – Freiheit für dich und deinen Hund

Campen mit Hund ist mehr als nur eine Reiseform – es ist eine Lebensart, die euch beiden Freiheit und unvergessliche Erlebnisse bietet. Ein Camper ist die ideale Lösung, um flexibel, komfortabel und stressfrei mit deinem Vierbeiner unterwegs zu sein.

Egal, ob du ans Meer, in die Berge oder einfach ins Grüne möchtest – dein Hund wird es lieben, an deiner Seite neue Abenteuer zu erleben. Worauf wartest du noch? Steig ein, und lass dein mobiles Zuhause zum Startpunkt eurer nächsten Reise werden!

Jetzt entdecken: Schau dir unsere Campermodelle an und lasse dich von uns beraten.
Wir bei Two Stories sind absolute Hundefans und bringen auch eigene Erfahrung im Campen mit Hund mit.

Nicoles Camping Blog: Meine Saison 2024 in der Schweiz

Camping Blog – warum ich meine Saison 2024 festhalten möchte

Ein bisschen Wehmut schwingt mit, denn für meine Familie und mich ist die Camping-Saison 2024 schon wieder vorbei. Auch wenn wir erneut rund 40 Nächte im Camper verbracht haben – für mich sind es einfach immer zu wenige. Doch nun ruft der Suisse Caravan Salon Ende Oktober, und bis dahin gibt es noch einiges zu planen und zu organisieren.

Meine Camping-Highlights und Entdeckungen 2024

Dieses Jahr haben wir viel Zeit in der Schweiz verbracht. Unsere Saison begann im Frühling mit ein paar Nächten in Sion, gefolgt von einer Reise über Auffahrt ins malerische Toggenburg. Die Region hat uns sehr gut gefallen, doch die Nomady-Plätze, die wir dort ausgewählt hatten, konnten uns nicht ganz überzeugen. Beim nächsten Mal würden wir wohl eher einen Stellplatz bei einer Bergbahn wählen.

An Fronleichnam ging es für einige Tage ins Tessin. Später erkundeten wir die Region rund um den Bielersee und verbrachten auch mal ein Wochenende in der charmanten Stadt Solothurn. Auch der Schwarzwald zog uns für ein Wochenende an – alles wunderschöne Tage in bereits mehr oder weniger bekannten Regionen.

Neuentdeckung Diemtigtal

Ein echtes Highlight dieser Saison war für uns jedoch das Diemtigtal im Berner Oberland – ein noch recht unentdecktes Juwel, das nicht übermässig touristisch ist. Ruhig, entspannt, mit einem fantastischen Panorama und einer Vielzahl an Wander- und Bike Trails. Wir haben die Zeit dort sehr genossen. Es gibt auch einige Übernachtungsmöglichkeiten: den offiziellen Campingplatz Eggmatte sowie verschiedene offizielle Stellplätze. Sicherlich waren wir nicht zum letzten Mal dort.

Slowenien – immer eine Reise wert, mit krönendem Abschluss in Tirol

Unsere Sommerferien verbrachten wir wieder einmal in Slowenien. Aufgrund eines Wanderunfalls war unser Aktionsradius etwas eingeschränkt, aber dennoch konnten wir neue Campingplätze entdecken. Besonders begeistert hat uns der Forest Camping Mozirje, der wunderschön in die Natur eingebettet ist. Auch der Campingplatz Menina mit Badesee und Kletterpark ist besonders für Familien mit Kindern sehr empfehlenswert.

Auf der Heimreise von Slowenien hatten wir Glück und fanden spontan einen Platz auf unserer diesjährigen Entdeckung: dem Gerhardhof im Tirol. Leider blieben uns nur zwei Tage, aber wir werden sicher zurückkehren, um die Gegend ausgiebig mit dem Mountainbike zu erkunden. Der Platz selbst hat uns schon komplett überzeugt: extrem freundliche und entspannte Mitarbeiter, eine wunderschöne Anlage mit Naturbadeteich und modernen Sanitärgebäuden. Wir haben uns vom ersten Moment an wohlgefühlt.

Ausblick auf die Saison 2025

In Slowenien haben wir in den letzten Jahren so gut wie jede Ecke erkundet. Im nächsten Jahr möchten wir in den Sommerferien für ein paar Wochen eine neue Richtung einschlagen: Nordspanien am Atlantik ist unser Ziel.

Auch in der Schweiz gibt es noch viele unbekannte Orte für uns zu entdecken. Wir freuen uns immer über deine Tipps!

Nicole, Marketingverantwortliche bei Two Stories

Campingplatz Alternativen Schweiz

Es ist Montag nach den Auffahrtstagen. Ich sitze wieder in meinem Büro und schwelge noch in den Camping Erinnerungen der letzten Tage.

Auffahrtstage? Da war doch was… Vermutlich denkst du nun an all die Staumeldungen der letzten Tage. Zwei Stunden Richtung Süden, fast dieselbe Zeit Richtung Graubünden. Man hatte das Gefühl, alle waren unterwegs in diesen Tagen um ein paar Tage auszuspannen. Die meisten klassischen Campingplätze waren bereits Anfang Jahr ausgebucht.
Aber: auch an den Feiertagen – oder gerade dann – gibt es sie: die Campingplatz Alternativen!

Egal welcher Campingtyp du bist, mittlerweile gibt es für jede/n das Passende. Bist du absolut freiheitsliebend, gerne für dich und ganz einfach unterwegs? Oder darf es doch etwas mehr Infrastruktur sein? In diesem Blogbeitrag zeige ich dir die verschiedenen Campingplatz Alternativen auf.

«Campingplatz Alternativen-Plattformen»

Du möchtest auf einem Bauernhof übernachten? Auf einem Feld oder einem Weingut? Seit einiger Zeit gibt es diverse Plattformen mit verschiedenen Angeboten und Modellen. Bei einigen bezahlst du einen Jahresbeitrag und kannst danach Übernachtungen kostenlos buchen, bei anderen bezahlst du pro Übernachtung. Die Infrastruktur variiert von null bis zu Sanitäreinrichtungen oder sogar kleinen Spielplätzen. Wir finden: eine tolle Alternative; vor allem an hoch frequentierten Tagen findet sich hier immer was.

Nomady
Wohl die mittlerweile bekannteste Plattform mit einer sehr grossen Auswahl an Plätzen. Viele von Bauern betrieben. Gewisse komplett in der Natur und alleine, einige Gastgeber bieten mehrere Stellplätze auf ihrem Grundstück an. Daher empfehlen wir, gut auf die Beschreibung zu achten. Wenn nicht unbedingt nötig, würden wir eine Unterkunft ohne Dusche nehmen; sonst kann es sein, dass du direkt neben dem Gastgeber Wohnhaus stehst.
Alles in allem: eine tolle Campingplatz Alternative, wenn unseres Erachtens auch etwas teuer.

PlaceToBee
PlaceToBee ist ein Netzwerk von Winzern, Landwirten, Produzenten, Brennereien, Käsereien und Touristenattraktionen, die dich einladen, mit deinem Reisemobil über Nacht kostenlos zu parken. Mit dem Kauf einer PlaceToBee-Mitgliedschaft hast du Zugang zu diesen Stellplätzen. Im Gegenzug beziehst du ihre Produkte und Dienstleistungen.

SwissHosts
Dasselbe Prinzip wie PlaceToBee verfolgt SwissHosts. Auch hier hast du die Möglichkeit, mit einer jährlichen Mitgliedschaft jeweils für eine Nacht bei Weingütern, Bauernhöfen, Brauereien, Käsereien und regionalen Restaurants zu übernachten und zu konsumieren.

Natur(nahe) Campingplätze

Unsere persönlichen Favoriten sind sehr naturnahe Campingplätze, welche keine Parzellen im Schachbrett-Format haben, aber dennoch eine gewisse Infrastruktur bieten. Wir schätzen manchmal den Komfort von Sanitäranlagen, Brotbestell-Dienst und fliessendem Wasser.

Unsere (bisherigen) Lieblinge in der Schweiz teilen wir hier gerne mit dir.

Camping Carrera im Bündnerland

Camping Monte San Giorgio im Tessin

Camping Saignelegier im Jura

Es gäbe noch viele weitere 🙂

Wildcampen

In der Schweiz ist es leider immer schwieriger, komplett wild zu stehen. Wild campen ist nicht generell verboten, aber es gibt sehr viele Einschränkungen. Es ist kantonal und sogar auf Ebene Gemeinde geregelt. Wir empfehlen, dich vorher gut zu informieren.

Findest du aber einen Spot in der Natur oder sehr naturnah, ist es natürlich absolut toll! Für die Suche nach Campingspots empfehlen wir dir die App park4night oder auch einfach Google.

Dein Fahrzeug ist noch nicht komplett für das autarke Campen ausgerüstet? Gerne stehen wir dir dafür zur Seite; sei es für Solar oder eine andere Batterie.

Übrigens gab es schon mal einen Beitrag zum Wildcampen hier.

Offizielle Stellplätze

Immer mehr Gemeinden bieten offizielle Stellplätze gegen eine (meist recht geringe) Gebühr an. Eine echt gute Sache, um z.B. neben einer Bergbahn stehen zu dürfen. Auch dafür gibt es Seiten:

Wohnmobilland Schweiz
Stellplatz Info

Fazit: Der klassische Campingplatz vs. Campingplatz Alternativen

Auch der gemäss unserer Definition klassische Campingplatz hat absolut seine Berechtigung und Vorteile. Vor allem wenn man wie wir mit Kind unterwegs ist, schätzt man manchmal Spielplätze, eine Möglichkeit einzukaufen, ein Restaurant oder sogar einen Pool.

Aber: für alle, welche lieber etwas individueller campen möchten, gibt es mittlerweile Unmengen an Alternativen 🙂

Nicole, verantwortlich für Marketing und den Firmengarten 😉 bei Two Stories

Mit dem Flex Ausbau unterwegs in Südfrankreich

Mitte April war es endlich soweit: unsere erste längere Reise mit unserem neuen Flex Camper stand an. Bisher hatten wir den Allrounder als unseren Familiencamper für längere Ferien genutzt und waren immer super happy damit; auch zu dritt mit unserer kleinen Tochter. Daher machte es mich etwas wehmütig, ihn dieses Mal zu Hause stehen zu lassen. Umso erfreuter bin ich darüber, dass ich nach den 10 Tagen unterwegs auch den Flex komplett in mein Herz geschlossen habe 🙂

Los ging es am 13. April in Richtung Südfrankreich. Ursprünglich wollten wir in die Toskana; aufgrund der etwas höheren Temperaturen in Frankreich hatten wir uns spontan noch umentschieden. Bei unserer Abfahrt war es sowohl hier wie auch in Frankreich kühl und nass. Daher entschieden wir uns, auf halbem Weg im Novotel in Valence zu übernachten. Dies war eine super Entscheidung: das Hotel ist für einen Stopp bedingungslos zu empfehlen!

Von Valence ging es dann weiter nach Montpellier. Eine wirklich sehenswerte Stadt, welche wir bei etwas besserem Wetter ein ander Mal sicher noch eingehender erkunden möchten. Neben der Innenstadt haben wir noch das Ozeanium besucht, welches uns jedoch nicht ganz überzeugt hat.

Die nächsten paar Tage verbrachten wir etwas unterhalb von Montpellier auf dem Yelloh Camping la Petite Camargue. Ein toller Platz für Familien inklusive riesiger Poolanlage, Spielplatz, Reitstall etc. Zu Beginn waren wir praktisch alleine dort und es war total relaxed. Besonders hervorheben möchte ich übrigens die Sauberkeit in der gesamten Anlage, insbesondere der Sanitäranlagen.

Weiter ging es danach nach Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein süsses Städtchen direkt am Meer mit vielen kleinen Fischrestaurants und haufenweise Flamingos. Hier gibt es ebenfalls einen Campingplatz, aber auch einen Stellplatz direkt am Meer.

Unser nächster Stopp war Avignon. Unser Campingplatz dort war nicht der Rede wert, aber trotzdem hatten wir ein paar schöne, entspannte Tage.

Über Lyon und einem Tag Sightseeing ging es für uns danach wieder zurück in die Schweiz.

Und unser Fazit? Etwas Sonne tanken tat sehr gut und gewisse Orte in Südfrankreich konnten uns wirklich überzeugen. Wir bleiben aber bekennende Italien-Fans ;-).
Der Flex Ausbau hingegen konnte komplett standhalten und überzeugen. Wir werden ihn diese Saison weiterhin auf Herz und Nieren testen und passende Gadgets dafür werden folgen.

Unsere Empfehlungen

Hotel Novotel Sud für den Zwischenstopp bei schlechtem/kaltem Wetter
Ein echt toll renoviertes Hotel mit einem coolen Style. Perfekes Frühstücksbuffet. Auch mit Kindern sehr geeignet (hat sogar eine Kinderspielecke)

Yelloh! Camping La Petite Camargue in Aigues-Mortes
Wunderbarer Feriencampingplatz für die ganze Familie

Stellplatz in Saintes-Maries-de-la-Mer
Schöner Stellplatz direkt am Meer