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Schlagwort: Tipps

Campingplatz Alternativen Schweiz

Es ist Montag nach den Auffahrtstagen. Ich sitze wieder in meinem Büro und schwelge noch in den Camping Erinnerungen der letzten Tage.

Auffahrtstage? Da war doch was… Vermutlich denkst du nun an all die Staumeldungen der letzten Tage. Zwei Stunden Richtung Süden, fast dieselbe Zeit Richtung Graubünden. Man hatte das Gefühl, alle waren unterwegs in diesen Tagen um ein paar Tage auszuspannen. Die meisten klassischen Campingplätze waren bereits Anfang Jahr ausgebucht.
Aber: auch an den Feiertagen – oder gerade dann – gibt es sie: die Campingplatz Alternativen!

Egal welcher Campingtyp du bist, mittlerweile gibt es für jede/n das Passende. Bist du absolut freiheitsliebend, gerne für dich und ganz einfach unterwegs? Oder darf es doch etwas mehr Infrastruktur sein? In diesem Blogbeitrag zeige ich dir die verschiedenen Campingplatz Alternativen auf.

„Campingplatz Alternativen-Plattformen“

Du möchtest auf einem Bauernhof übernachten? Auf einem Feld oder einem Weingut? Seit einiger Zeit gibt es diverse Plattformen mit verschiedenen Angeboten und Modellen. Bei einigen bezahlst du einen Jahresbeitrag und kannst danach Übernachtungen kostenlos buchen, bei anderen bezahlst du pro Übernachtung. Die Infrastruktur variiert von null bis zu Sanitäreinrichtungen oder sogar kleinen Spielplätzen. Wir finden: eine tolle Alternative; vor allem an hoch frequentierten Tagen findet sich hier immer was.

Nomady
Wohl die mittlerweile bekannteste Plattform mit einer sehr grossen Auswahl an Plätzen. Viele von Bauern betrieben. Gewisse komplett in der Natur und alleine, einige Gastgeber bieten mehrere Stellplätze auf ihrem Grundstück an. Daher empfehlen wir, gut auf die Beschreibung zu achten. Wenn nicht unbedingt nötig, würden wir eine Unterkunft ohne Dusche nehmen; sonst kann es sein, dass du direkt neben dem Gastgeber Wohnhaus stehst.
Alles in allem: eine tolle Campingplatz Alternative, wenn unseres Erachtens auch etwas teuer.

PlaceToBee
PlaceToBee ist ein Netzwerk von Winzern, Landwirten, Produzenten, Brennereien, Käsereien und Touristenattraktionen, die dich einladen, mit deinem Reisemobil über Nacht kostenlos zu parken. Mit dem Kauf einer PlaceToBee-Mitgliedschaft hast du Zugang zu diesen Stellplätzen. Im Gegenzug beziehst du ihre Produkte und Dienstleistungen.

SwissHosts
Dasselbe Prinzip wie PlaceToBee verfolgt SwissHosts. Auch hier hast du die Möglichkeit, mit einer jährlichen Mitgliedschaft jeweils für eine Nacht bei Weingütern, Bauernhöfen, Brauereien, Käsereien und regionalen Restaurants zu übernachten und zu konsumieren.

Natur(nahe) Campingplätze

Unsere persönlichen Favoriten sind sehr naturnahe Campingplätze, welche keine Parzellen im Schachbrett-Format haben, aber dennoch eine gewisse Infrastruktur bieten. Wir schätzen manchmal den Komfort von Sanitäranlagen, Brotbestell-Dienst und fliessendem Wasser.

Unsere (bisherigen) Lieblinge in der Schweiz teilen wir hier gerne mit dir.

Camping Carrera im Bündnerland

Camping Monte San Giorgio im Tessin

Camping Saignelegier im Jura

Es gäbe noch viele weitere 🙂

Wildcampen

In der Schweiz ist es leider immer schwieriger, komplett wild zu stehen. Wild campen ist nicht generell verboten, aber es gibt sehr viele Einschränkungen. Es ist kantonal und sogar auf Ebene Gemeinde geregelt. Wir empfehlen, dich vorher gut zu informieren.

Findest du aber einen Spot in der Natur oder sehr naturnah, ist es natürlich absolut toll! Für die Suche nach Campingspots empfehlen wir dir die App park4night oder auch einfach Google.

Dein Fahrzeug ist noch nicht komplett für das autarke Campen ausgerüstet? Gerne stehen wir dir dafür zur Seite; sei es für Solar oder eine andere Batterie.

Übrigens gab es schon mal einen Beitrag zum Wildcampen hier.

Offizielle Stellplätze

Immer mehr Gemeinden bieten offizielle Stellplätze gegen eine (meist recht geringe) Gebühr an. Eine echt gute Sache, um z.B. neben einer Bergbahn stehen zu dürfen. Auch dafür gibt es Seiten:

Wohnmobilland Schweiz
Stellplatz Info

Fazit: Der klassische Campingplatz vs. Campingplatz Alternativen

Auch der gemäss unserer Definition klassische Campingplatz hat absolut seine Berechtigung und Vorteile. Vor allem wenn man wie wir mit Kind unterwegs ist, schätzt man manchmal Spielplätze, eine Möglichkeit einzukaufen, ein Restaurant oder sogar einen Pool.

Aber: für alle, welche lieber etwas individueller campen möchten, gibt es mittlerweile Unmengen an Alternativen 🙂

Nicole, verantwortlich für Marketing und den Firmengarten 😉 bei Two Stories

Mit dem Flex Ausbau unterwegs in Südfrankreich

Mitte April war es endlich soweit: unsere erste längere Reise mit unserem neuen Flex Camper stand an. Bisher hatten wir den Allrounder als unseren Familiencamper für längere Ferien genutzt und waren immer super happy damit; auch zu dritt mit unserer kleinen Tochter. Daher machte es mich etwas wehmütig, ihn dieses Mal zu Hause stehen zu lassen. Umso erfreuter bin ich darüber, dass ich nach den 10 Tagen unterwegs auch den Flex komplett in mein Herz geschlossen habe 🙂

Los ging es am 13. April in Richtung Südfrankreich. Ursprünglich wollten wir in die Toskana; aufgrund der etwas höheren Temperaturen in Frankreich hatten wir uns spontan noch umentschieden. Bei unserer Abfahrt war es sowohl hier wie auch in Frankreich kühl und nass. Daher entschieden wir uns, auf halbem Weg im Novotel in Valence zu übernachten. Dies war eine super Entscheidung: das Hotel ist für einen Stopp bedingungslos zu empfehlen!

Von Valence ging es dann weiter nach Montpellier. Eine wirklich sehenswerte Stadt, welche wir bei etwas besserem Wetter ein ander Mal sicher noch eingehender erkunden möchten. Neben der Innenstadt haben wir noch das Ozeanium besucht, welches uns jedoch nicht ganz überzeugt hat.

Die nächsten paar Tage verbrachten wir etwas unterhalb von Montpellier auf dem Yelloh Camping la Petite Camargue. Ein toller Platz für Familien inklusive riesiger Poolanlage, Spielplatz, Reitstall etc. Zu Beginn waren wir praktisch alleine dort und es war total relaxed. Besonders hervorheben möchte ich übrigens die Sauberkeit in der gesamten Anlage, insbesondere der Sanitäranlagen.

Weiter ging es danach nach Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein süsses Städtchen direkt am Meer mit vielen kleinen Fischrestaurants und haufenweise Flamingos. Hier gibt es ebenfalls einen Campingplatz, aber auch einen Stellplatz direkt am Meer.

Unser nächster Stopp war Avignon. Unser Campingplatz dort war nicht der Rede wert, aber trotzdem hatten wir ein paar schöne, entspannte Tage.

Über Lyon und einem Tag Sightseeing ging es für uns danach wieder zurück in die Schweiz.

Und unser Fazit? Etwas Sonne tanken tat sehr gut und gewisse Orte in Südfrankreich konnten uns wirklich überzeugen. Wir bleiben aber bekennende Italien-Fans ;-).
Der Flex Ausbau hingegen konnte komplett standhalten und überzeugen. Wir werden ihn diese Saison weiterhin auf Herz und Nieren testen und passende Gadgets dafür werden folgen.

Unsere Empfehlungen

Hotel Novotel Sud für den Zwischenstopp bei schlechtem/kaltem Wetter
Ein echt toll renoviertes Hotel mit einem coolen Style. Perfekes Frühstücksbuffet. Auch mit Kindern sehr geeignet (hat sogar eine Kinderspielecke)

Yelloh! Camping La Petite Camargue in Aigues-Mortes
Wunderbarer Feriencampingplatz für die ganze Familie

Stellplatz in Saintes-Maries-de-la-Mer
Schöner Stellplatz direkt am Meer

So bist du perfekt fürs Campen vorbereitet

Während ich diesen Beitrag Anfang Januar schreibe, scheint draussen die Sonne und es ist ca. 10 Grad warm. „Die“ Campingsaison gibt es mittlerweile nicht mehr. Es wird Jahr für Jahr wärmer und damit ändern sich die Bedürfnisse. Früher waren es nur die hartgesottenen Wintercamper; heute hören wir von allen Seiten von Campingabenteuern im Dezember und Januar.

Auch ich bin voller Vorfreude auf unseren ersten Campingtrip im neuen Jahr. Wohin es gehen soll, wissen wir noch nicht. Vermutlich einfach ein Wochenende irgendwo in der Nähe zur Einstimmung.

Vielleicht warst auch du einige Monate nicht mehr campen. Oder du bist Neucamper und fragst dich, was du alles brauchst oder wie du dich vorbereiten sollst.

Zuerst mal vorab: vieles zeigt sich unterwegs.
Hier haben wir für alle Neucamper mal eine Checkliste für die Grundausstattung zusammengestellt.

Autark, resp. autonom campen (ohne Landstrom)

Autark campen. Ein grosses Thema. Mittlerweile gibt es neben dem klassischen Wildcampen mitten in der Natur diverse Alternativen. Ob organisiert und kostenpflichtig bei Bauernhöfen, Weingütern oder auf einem privaten Grundstück. Für all diese Campingvarianten macht es sicher Sinn, deinen Camper entsprechend auszustatten. Damit du immer Strom für Kühlschrank, Licht etc. hast, empfehlen wir dir Solarpanels. Wir verbauen diese entweder fix auf dem Dach oder flexibel zum Mitnehmen.

Zum autarken Kochen schwören wir auf den zweiflammigen Primus Gasgrill. Falls du das Induktionsfeld auch autark, d.h. ohne Landstrom, betreiben möchtest, bieten wir ein hochwertiges Autarkpaket an.

Und zum Komplettieren des autarken Campens benötigst du eine Trenntoilette. Diese ist übrigens auch bei vielen alternativen Campingformen wie z.B. Swiss Hosts oder der italienischen Variante davon Pflicht.

Vorbereitung des Campers bei längerem Nicht-Gebrauch

Zum Schluss gibt es noch ein paar Tipps, falls du den Camper für längere Zeit nicht brauchst, resp. nicht gebraucht hast.

  • Achte darauf, dass du die Wasserkanister immer gut auswäschst, resp. putzt, und bei Nicht-Gebrauch kein Wasser darin bleibt
  • Kontrolliere den Kühlschrank auf feuchte Stellen und trockne sie
  • Schliesse im Victron App den Lastausgang um den Strom des Camperausbaus hinten abzustellen, resp. öffne ihn wieder
  • Schliesse den Camper zwischendurch mit dem Defa Kabel an den Strom an, falls das Auto mehrheitlich steht (zur Nachladung der Batterie)

Nun bleibt uns nur noch, dir einen tollen Start in das Campingjahr 2023 zu wünschen! Wir freuen uns auf zahlreiche Berichte und Tipps im Two Stories Club.

Hotels für Wochenendtrips? Brauchen wir nicht mehr!

Wie wir die Flexibilität eines Campers schätzen

Wir sind keine Wintercamper. Das müssen wir hier ganz klar zugeben. Unsere Saison beginnt jeweils
ca. an Ostern und endet Ende Oktober. Dieses Jahr haben wir bereits mehr als 40 Nächte in unserem Allrounder verbracht. Es werden jedes Jahr mehr und unser Bus ist mittlerweile unser zweites Zuhause. Der Camper ermöglicht uns so vieles, was uns sonst verwehrt würde.

Mit diesem Artikel möchten wir dir einen kleinen Einblick in unser Camperleben geben und dir all die Vorteile aufzeigen, welche dir eine Ferienwohnung auf Rädern bietet.

Gestartet haben wir dieses Jahr an Ostern mit einem Kurztrip an den Hallwilersee, nur 20 Minuten von zu Hause entfernt. Traumhaftes Wetter, der See und einfach ein Tapetenwechsel – perfekt!

Danach folgten viele weitere Ausflüge. Ob privat auf Wunsch der Tochter auf den Campingplatz im Europapark, für ein Mädelsweekend an den Vierwaldstättersee oder nach einer Party zur Übernachtung auf einem Hinterhof mitten in Zürich… unser Camper wurde sehr vielseitig eingesetzt 🙂

Geschäftlich waren wir während einer Frühlingsausstellung auf dem Campingplatz in Frutigen stationiert und auf dem Weg nach Hamburg zu unserem Lieferanten VANING haben wir jeweils ebenfalls im Bus übernachtet.

Unsere bisherigen Campinghighlights diese Saison? Ganz klar unsere dreiwöchige Reise durch Slowenien, welche wir in diesem Blogbeitrag näher erläutern. Daneben gab es aber auch noch diverse weitere Trouvaillen in der Schweiz, z.B. in Lauterbrunnen:

Noch vor dem Kindergartenstart verbrachten wir ein paar Tage Mami-Tochter Ferien auf dem Camping Jungfrau in Lauterbrunnen. Ein wunderschönes Fleckchen Erde, verständlicherweise ein Instagram Hotspot. Der Campingplatz ist gross, aber wunderschön gelegen, mit einer extrem freundlichen Belegschaft und einem vorzüglichen Restaurant. Und die Umgebung ist einfach wunderschön, das Panorama atemberaubend!

Wir werden versuchen, dieses Jahr noch einige Wochenendausflüge mit unserem Camper zu unternehmen. Für uns ist es jedes Mal eine kleine Reise – ein kleines Abenteuer. Und wir hätten ganz sicher noch nicht so viel von der Schweiz gesehen ohne unseren Bus. Denn neben der maximalen Flexibilität wäre es uns auch finanziell nicht möglich, solch zahlreiche Wochenenden in einem Hotel zu nächtigen.

Vielleicht konnten wir nun auch dich etwas „gluschtig“ machen 🙂 Für Fragen – einfach melden!

Slowenien – ein Traum für alle Outdoor Fans!

Von Mitte Juni waren wir (Nicole und Martin mit der 4-jährigen Juna) auf einem kleinen Roadtrip durch Slowenien unterwegs. Es hat uns so gut gefallen, dass wir dir unsere Erlebnisse und Tipps nicht vorenthalten möchten.

Los gings via Deutschland und Österreich Richtung Villach und dort durch den Karawankentunnel nach Slowenien. Unterwegs haben wir in der Nähe von Telfs eine Nacht auf einem Campingplatz verbracht.

Gestartet haben wir in Slowenien auf dem Camping Sobec. Wir waren bereits vor ein paar Jahren mal auf diesem Platz und finden ihn nach wie vor toll. Inmitten von Bäumen und umsäumt von Fluss und Badesee – trotz der extremen Grösse sehr idyllisch. Von dort aus kannst du auch diverse Ausflüge unternehmen. Wir fuhren mit dem Mountainbike nach Bled und Radovljica und buchten einen Ausflug in die Vintgar Gorge (unbedingt empfehlenswert!).

Kurzer Einschub: in Slowenien ist wild stehen streng verboten. Die Campingplätze sind aber vielfach sehr naturnah und unkompliziert.

Von Bled gings dann via Kranjska Gora und den Vrsic Pass ins Soca Tal. Ein traumhaftes Tal, in welchem es sich sicher lohnt, einige Tage zu verbringen. Wir haben die erste Nacht im Kamp Triglav verbracht und danach ging es für zwei Nächte weiter ins Kamp Rut. Ein wunderbar verschlafener Campingplatz mit einer ganz netten Besitzerfamilie. Hierhin würden wir jederzeit zurück kehren.

Schon in der Schweiz war klar, dass wir unbedingt die Postojna Tropfsteinhöhlen besuchen möchten. Für deren Besuch haben wir uns für den Plana 66 Campingplatz entschieden. Wie auf vielen Campingplätzen in Slowenien herrscht auch hier freie Platzwahl. Daneben verfügt der Platz über total neue, saubere Sanitäranlagen und ein tolles, sehr feines Restaurant. Wir haben dann gleich unseren Aufenthalt verlängert und weitere Ausflüge geplant. Neben den Postojna Höhlen und einem Kletterpark besuchten wir Koper und Piran, zwei Orte am Meer von Slowenien.

Als nächstes stand ein Besuch in Ljubljana an. Immer am Freitag bei schönem Wetter findet hier ein Foodfestival – Open Kitchen – statt. Wir übernachteten auf dem einzigen Campingplatz in Ljubljana, Ljubljana Resort. Bei unserem nächsten Besuch würden wir uns allenfalls für ein günstiges Hotel entscheiden. Der Campingplatz ist sehr alt und die Sanitäranlagen etwas grenzwertig.

Die letzte Woche verbrachten wir dann zuerst im Vipara Tal auf einem Weingut mit Campingplatz. Eine wunderschöne Gegend, absolut empfehlenswert um zu Wandern und zu Biken. Zu unserer Zeit war es leider bis zu 38 Grad heiss; wir konnten daher nur am Morgen früh eine Tour mit dem Mountainbike unternehmen.

Nächster Stop war eine Therme im Osten von Slowenien. Der einzige Ort, welcher uns nicht begeistern konnte. Die gesamte Anlage erschien eher ungepflegt und wird nicht richtig in Stand gehalten.

Auf dem Rückweg in die Schweiz übernachteten wir nochmals eine Nacht auf dem Sobec Camping bei Bled, um auch noch einen Eindruck vom Platz in der Hochsaison zu bekommen (ab August sind auch wir auf die Schulferien angewiesen). Wir waren positiv überrascht und hatten das Gefühl, dass sich die Leute sehr gut verteilen.

Fazit

Wir sind ganz sicher nicht das letzte Mal in Slowenien gewesen. Für uns vereint das Land so viele Dinge und bietet Aktivitäten für die gesamte Familie: ob Mountainbiken, Wandern, Adventure Aktivitäten oder Sightseeing. Alles ist möglich und dabei noch sehr relaxed. Die Slowenen sind auch sehr gastfreundlich. Wir haben sie als eher zurückhaltend wahrgenommen, aber freundlich.

Swiss Hosts: eine genussvolle neue Variante des Campens

Wir kannten das Konzept bereits aus Italien und Deutschland – nun gibt es das Angebot auch in der Schweiz: Mit Swiss Hosts wurde ein Netzwerk geschaffen, welches Landbetriebe und Camping-Enthusiasten zusammen bringt.

Fernab vom Massentourismus besuchst du für 24 Stunden Weingüter, Bauernhöfe, Schlösser und regionale Restaurants. Als Dankeschön unterstützt du den Gastgeber mit deiner Konsumation.

Wir finden das eine echt tolle Sache und eine super Alternative zu Campingplätzen und dem Wildcampen. Probiere es aus!

Zur Swiss Hosts Webseite

Wildcampen?!

Immer wieder werden wir mit dem Thema Wildcampen konfrontiert. Zu diesem Thema haben wir einen sehr informativen und treffenden Beitrag gefunden, welchen wir euch nicht vorenthalten möchten.

Unseres Erachtens gibt es sie noch – die Freiheit des Campens. Mit dem nötigen Respekt gegenüber der Natur, dem Nutzen von Alternativangeboten wie Nomady, Swiss Hosts oder Stellplätzen.

Zum SRF Beitrag